Allgemeine Ausrüstungsgegenstände

ASR-Geräte: Trotz einiger Konkurrenzmodelle bleiben die Geräte des ASR-Erfinders Sohnie weiterhin marktführend. ASR-Geräte vermitteln dem Benutzer das vollkommene Erlebnis der Umgebung des jeweiligen Darstellers, für den er sich entscheidet. Dem Konsumenten werden alle Sinneseindrücke des Schauspielers vermittelt. Er kann die Handlung nicht beeinflussen, aber er erlebt alles so, wie es die fiktiven Hauptdarsteller erleben. Bei den neuesten Geräten kann sich der Zuschauer zu Beginn des Films sogar eine Figur, die er sein will, aussuchen.

Das Wohnzimmer-ASR mit NET-Anschluß, Videoverwaltungsprogramm, Projektor und Headsetinterface kostet nur schlappe 3499 ECU. In jedem Gerät ist natürlich ein Kredkartenleser für den Gebrauch mit Rent-a-Film und anderen NET-Servicediensten eingebaut.

ASR-Aufnahmegeräte: Schauspieler für ASR-Aufnahmen müssen während einer sehr komplizierten Operation die nötigen Geräte eingebaut bekommen und lange trainieren, bevor die ersten Aufnahmen stattfinden können. Sowohl die Aufzeichengeräte an sich, als auch Geräte zum Bearbeiten von ASR-Filmen stellen im Augenblick den höchsten Stand der Medientechnik dar und sind dementsprechend kostspielig in der Anschaffung. Das Aufnahmegerät inklusive Operation kostet 2 Millionen ECU. Ein Sender etwa 10000 ECU und ein Schneide- und Bearbeitungsgerät inklusive Empfänger für die gesendeten Daten von bis zu 20 Darstellern 20 Millionen ECU.

BTL-Geräte sind die illegale Weiterentwicklung der ASR-Technik, die neben den Sinneseindrücken auch alle Gefühle und Gedanken des Schauspielers in den Konsumenten einspielt. Der Benutzer ist sich nicht einmal bewußt, in einem Film zu sein, er ist ein vollkommen neuer Mensch. Die meisten BTL-Filme sind zudem auf Extreme ausgelegt, um den Konsumenten den größtmöglichen Kick zu geben. Der Name ,,Better Than Life`` sagt klar aus, welche Zielgruppe die Hersteller anstreben. Es gibt keine bessere Möglichkeit, dem echten, schlechten Leben zu entkommen. Der Nachteil der Technologie beginnt bei Bewußtseins- und Identitätsstörungen durch zu häufigen Konsum, verbunden mit einer starken psychischen Abhängigkeit, und endet bei verhungerten Konsumenten von Monumental-BTL's.

Einpersonen-BTL-Geräte sind unter der Hand für bereits 1000 ECU erhältlich, allerdings schlagen die Filme dann mit durchschnittlich 200 ECU zu Buche.

Earphone-Kommunikator: Mit 20 Gramm Gewicht ein sehr leichtes Gerät, welches auf einer beliebig eingestellten Frequenz einen Funkkontakt auf bis zu 2,5 km ermöglicht (Funkradius beliebig einschränkbar). Im Ohrstecker ist das Funkgerät enthalten, vom Ohrstecker ausgehend geht ein Kleinstmikrofon an einer Glasfaserleitung (wählbare Farbe oder duchsichtig) zum Mund. Das Gerät kann im linken oder rechten Ohr getragen werden. Kosten: 150 ECU

Kreditkartenleser: Mit diesem Gerät kann man den Kontostand einer beliebigen Kreditkarte überprüfen, sofern sie dafür freigegeben ist. Die Verbindung zur Bank ist über ein Satellitensystem sichergestellt. Neben der Lesefunktion beherrscht der Apparat aber auch die Option, von einer Kreditkarte auf eine andere Geld zu transferieren. Ist eine Kreditkarte zugriffsgeschützt, so muß man mit Fingerabdruck und Retinascan die Karte autorisieren. Die Vergleichsdaten sind im DatenNET der Banken für die Berechtigung gespeichert. Auf der Kreditkarte selber ist nur eine spezielle Nummer gespeichert, die für die Bank zur Erkennung des Kontos (sowie aller anderen kontobezogenen Daten, also alle Personendaten!) genügt. Der Transfer selbst wird im BankNET vollzogen. Der einzige Nachteil dieser Methode ist die (geringfügige) Gefährdung durch Hacker, aber das BankNET zählt nicht umsonst zu einem der am besten gesicherten NETse. Der Preis für dieses überall benötigte Gerät beträgt 100 ECU. Für die Einbauvariante mit Datenleitungen zum Computeranschluß muß man 1500 ECU hinlegen. Spezielle Varianten, die den Anschluß an Computer erlauben, aber dennoch nur 200 Gramm wiegen und für zwei Karten gleichzeitig Platz haben, sind für 500 ECU zu bekommen. Lizensierte Versionen, d.h. für Leute, bei denen sicher nicht mit NETzugriffen ohne Erlaubnis zu rechnen ist, sind schon für 150 ECU zu bekommen.

Waffenverbindungsbrille: Diese Brille kann über ein Kabel mit einer Waffenverbindung in Kontakt gebracht werden. Das Waffenverbindungsmodul gibt die Daten der Waffe an die Brille weiter, die ein Zielkreuz einblendet. Ist die Waffenrichtung nicht im Sichtbereich der Brille, zeigt ein roter Pfeil die Richtung der Mündung grob an. Mit 5000 ECU ein sehr günstiges Gerät, welches im Gegensatz zur eingebauten Version (siehe Cyberware) außer dem sichtbaren Kabel und der nicht spürbaren Waffenrichtung auch den Nachteil etwas schlechterer Werte hat. Der Entfernungsabzug wird auch um -100 reduziert, der Deutschußabzug jedoch nur um -200, statt der -300 der Einbauversion.

Datenbrille: Wenn man zwar über einen Computer verfügt, aber keine Dateneinblendung in seinen Augen hat (Wie bitte, Sie haben noch die echten??), kann man sich die Daten - selbstverständlich in Echtfarben - mit dieser Brille in seinem Sichtfeld einblenden. Die Brille ist mit einem Multi-I/O-Stecker verbunden, über den sie mit einem Headset oder einem beliebigen Computer in Verbindung treten kann. Die Daten können dabei durchsichtig dargestellt werden. Der Preis von 1500 ECU ist bestimmt gerechtfertigt.

Blitzkompensator-Brille: Ursprünglich wurde diese Brille für Sprengmeister entwickelt, wird aber in ihrer jetzigen Version auch gerne von normalen Leuten getragen. Sie verfügt über eine regelbare Verdunkelung bis zu 95 Prozent Filterung und ist somit auch für sehr helle Gegenden geeignet (man kann mit ihr sogar schweißen). Ihre eigentliche Funktion ist aber, Lichtblitze für die Dauer der Einstrahlung von den Augen abzuhalten. Die Besonderheit dabei ist die partielle Ausblendung der Lichtflecke mit der abgestuften Helligkeitsregelung im umliegenden Bereich. Dadurch wird erreicht, daß man z.B.  Schweißarbeiten ausführen und dabei noch recht normal neben den Schweißpunkten sehen kann. Vorteilhaft ist dies natürlich auch, wenn man direkt in einen Laserstrahl sieht. Die Waffenlaser werden dabei noch so stark in ihrer Wirkung reduziert, daß sie wie eine Zigarettenspitze aussehen. Natürlich erkennt man ihren Ursprung sofort! Für 3000 ECU kann man diese Spezialbrille sein eigen nennen, deren Design sie zum idealen Begleiter für jede Garderobe macht.

Nachtsichtbrille: Ein auf Restlichtbasis funktionierendes Gerät. Das Aussehen der Brille entspricht einer verspiegelten Hornbrille und fällt somit nicht auf. Mit dieser Brille kann man zwar nur Schwarz-Weiß sehen, dadurch wird jedoch ein sehr guter Kontrast erreicht. Ein Blendschutz ist vorhanden. Mit der Nachtsichtbrille kann man in mondhellen Nächten wie bei Tageslicht sehen. Eine bewölkte Nacht ohne Mond und mit nur wenigen Sternen ermöglicht Sicht auf bis zu 500 Meter. Bei fast vollkommener Dunkelheit kann man ca.  5 Meter weit sehen. Vollkommene Dunkelheit ist für dieses Gerät jedoch undurchdringlich. Kosten: 9000 ECU

Infrarotfernglas: bei einer achtfachen Vergrößerung versetzt dieses Gerät den Benutzer in die Lage, im infraroten Spektralbereich zu sehen. Die dadurch erkannten Wärmeunterschiede werden in verschiedenste Farben umgesetzt. Der Vorteil dieses Sichtapparates ist, daß man Hitzequellen, wie zum Beispiel Fahrzeuge und auch Lebewesen, rasch entdecken kann, auch wenn diese noch so gut getarnt sind. Nur spezielle Anzüge können vor Beobachtung durch Infrarot schützen. Für den Betrieb werden Akkus mitgeliefert, die 5 Stunden Dauerbelastung aushalten. Nach 3 Stunden Ladezeit sind sie wieder voll Einsatzbereit. Das Infrarotfernglas kostet mitsamt einem Wechselsakku nur 8000 ECU.

Allzweckarmbandkommunikator: In dem Allzweckarmbandkommunikator sind folgende Geräte enthalten: Bildtelefon, Uhr, Computer mit Datenbank, High-End-Taschenrechner, IR- und Ultraschallsender/-empfängerteile zur Kommunikation mit anderen Computern (Reichweite: 3 Meter), Spezialtastatur, Mikrofon und eingebaute Spracherkennung (Fremdsprachen optional, je 200 ECU , 4 Fremdsprachen max.), Soundsynchronisator für Sprach-, Ton- und Musikausgabe mit bis zu 55dBA (optional mit Soundblastersystem für satte 110 Dezibel, 350 ECU). Fernseher und Videorekordersystem kosten einen geringen Aufpreis von 600 ECU. Ein Kopfhöreranschluß ist vorhanden. Eine Datenschnittstelle kann eingebaut werden (400 ECU). Der vorhandene Speicher beträgt 5 Mbyte Rom und 10 Mbyte Ram (auf 100 Mbyte erweiterbar, 25 ECU je Mbyte). Das Gerät in der Grundausstattung kostet schlappe 7500 ECU, mit allen oben genannten Erweiterungen nur 12150 ECU.

Gasmaske und Gasfilter: Eingebaute Gasfilter wirken natürlich nur gegen Lungengase, also Gase, die nicht schon bei Hautkontakt wirken, sondern erst nach dem Einatmen (ca.  95% aller Kampfgase sind Lungengase). Der Vorteil eines eingebauten Gasfilters besteht nicht nur in dem praktischen Zweck, gegen Giftgase und ähnliches geschützt zu sein, sondern auch darin, endlich saubere Luft zu atmen (mit additivem Geruchsfilter sogar vom Geruch her sauber).

Einbaubare Gasfilter kosten 50000 pro Stück (pro Nase), die Operation an der Luftröhre 20000. Die Wartung eines Filters (Ersetzen eines verbrauchten Filters) kostet 10000.

Gasmasken sind in verschiedenen Größen im Handel. Kleine Gasmasken, die nur Mund und Nase verdecken kosten 8000. Der Nachteil dieser Maskenart ist vor allem ihre Kurzlebigkeit und der fehlende Schutz vor Kontaktgasen. Das Anlegen dieser Gasmaske benötigt 6 Sekunden, in denen man nichts anderes mit den Händen tun kann. Eine kleine Gasmaske erhöht den Ausdauerverbrauch um 1.

Normale Militärgasmasken decken das gesamte Gesicht ab (Ohren, Haare und Nacken frei). In Zusammenwirkung mit einem Gummiponcho sind sie sogar gegen Kontaktgifte wirksam. Ihr Preis ist aufgrund der großen Produktion mit 8000 ECU sehr günstig. Der einzige Nachteil dieser Masken ist die Einschränkung der optischen Wahrnehmung (800 Abzug auf Sinnenschärfeproben). Eine angelegte Militärgasmaske erhöht den Ausdauerverbrauch um 2. Als Ungeübter benötigt man ca.  20 Sekunden, bis man die Gasmaske funktionssicher auf dem Kopf hat. Profis in dieser Hinsicht (Spezialisierung auf Fingerfertigkeit, Grundwert 0) können pro 400 ihrer Probeschwere die Gasmaske um 1 Sekunde schneller anlegen, wobei 5 Sekunden die absolute Spitzenzeit darstellt. Die angegebenen Zeiten schließen ein das Hinknien, Waffe aus der Hand legen, Gasmaskentasche öffnen, Gasmaske entnehmen, Helm abziehen, Gasmaske aufsetzen, Helm aufsetzen und Waffe wieder in die Hand nehmen.

Große Masken sind mit externen Filtern ausgerüstet, die in einem zugehörigen Tragebehälter untergebracht werden. Ein zusätzlicher Filter läßt sich in dieser Tasche noch unterbringen. Diese Gasmasken wurden konzipiert, um für mehrere Stunden in verseuchtem Gebiet überleben zu können. Der Preis einer solchen Gasmaske beträgt 10000. Neben der Erhöhung des Ausdauerverbrauchs durch die vier Kilogramm Gewicht wird der Ausdauerverbrauch im Kampf durch das Tragen einer Gasmaske um weitere 2 Punkte erhöht.

Digital-Computer: Diese Art Rechner ist zwar seit der Einführung der EBMs stark außer Mode gekommen, bei Aufgabengebieten, die den Rechner einer starken mechanischen Beanspruchung aussetzen (in Fahrzeugen etc. ), aber nur schlecht zu ersetzen. Die Leistungsfähigkeit der Geräte ist meist den Ansprüchen angepaßt, da es immer noch billiger ist, ein weniger hochintegriertes System herzustellen. Dennoch können die taschenrechnergroßen Handrechner problemlos auch z.B.  schwere Differentialgleichungen in annehmbaren Zeiten (ca.  5 Minuten) lösen, andere Aufgaben entsprechend schneller. Tischgeräte haben meist einen in der Wand eingelassenen Flachbildschirm. Die Größe des Bildschirms variiert meist von 40 cm mal 30 cm bis zu 2 m mal 1,5 m, wobei man selbstverständlich über Echtfarbdarstellung verfügt. Natürlich gehört mittlerweile ein Echtfarbenscanner sowie ein ASR-Anschluß zur Mindestausstattung der Geräte. Obwohl viele diese Möglichkeit nicht nutzen, kann man die meisten Haushaltsgeräte über den Computer steuern (lassen). High-End-Digital-Computer werden noch von manchen Firmen benutzt, die ihre Hausüberwachung und Steuerung vollkommen vom NET abgekoppelt haben. Diese Firmen sterben jedoch aus, verweigert doch die NET-Work die weitere Zusammenarbeit mit ihnen. Lediglich eine Firma (mit dem lächerlichen Pseudonym BIG BLUE) hat es bisher erfolgreich geschafft, ihre Häuser nur teilweise ans NET anzuschließen und große Teile der internen Rechnungen digital zu erledigen. Die normalen Tischgeräte mit 16GByte Ram, 2Tbyte Festspeicher und dem neuen Digitype True-prozessing Prozessor inklusive Sprachansteuerung, Scanner, Datenhandschuh, 3-D-Kopfprojektor-Helm und anderen Extras bekommt man schon für ca.  15999 bis 30000 ECU. Handrechner mit kleinem Display und Anschlußkabeln kosten ca.  1500 bis 10000 ECU.

Scanner: Früher nannte man die Dinger noch Metalldetektoren und trug die damals bis 15kg schweren Geräte noch über der Schulter angeschnallt, jetzt kann man diese nützlichen 1kg-Geräte mit 10cm10cm -Display für schlappe 1500 ECU erwerben. Die Scanner haben eine Reichweite von 1-10 Metern, wobei geortete Metallstücke ihrem Aussehen entsprechend auf dem Display abgebildet werden. Überlagern sich mehrere Metallstücke, wobei die Einzelteile jedoch mehr als einen Meter Abstand in der Tiefe haben müssen, so werden die Abstände über Graustufen simuliert und man kann sich die Bilder der Reihe nach in den Vordergrund schalten. Zu jedem Metall wird die grobe Entfernung (± ein Meter) und die hauptsächliche Metallart (>55 Prozent) eingeblendet. Das Gerät kann bei schlechter Sicht mit einer Faustfeuerwaffe verwechselt werden, der Hersteller zahlt im Verletzungsfall aber nichts (schließlich weist er ausdrücklich darauf hin!!). Das Gerät erfaßt nur Metallteile von mehr als 1mm3 Größe. Ab 2 Zentimeter Metalldicke kann der Scanner dahinterliegende Metallsorten nicht mehr ausmachen.

Automatik-Seilgerät: Es handelt sich hierbei eigentlich um zwei Geräte in einem. Mit einem gewehrähnlichem Gerät (Entfernungstabelle Schrottflinten/Granatwerfer) kann man einen Wurfhaken mit einer vorher festgelegten Entfernung (bis zu 50 Meter) abschießen. Das integrierte Seil hat eine Länge von 50,5 Metern. Das Abschußgerät ist gleichzeitig mit einer Winde ausgestattet, die man auf zwei Weisen betreiben kann: Aufrollen und Einziehen des Seils oder Entlangrollen am Seil. Die Winde kann bis zu 200 Kilogramm Gewicht hochziehen. Mittels einer Fernbedienung kann die Winde auf und ab gesteuert werden, wobei die Steuerung an dem Gerät stets Priorität gegenüber der Fernbedienung hat. Der Preis von 5000 ECU ist für ein solch nützliches Gerät bei einem Gewicht von lediglich 2 Kilogramm nicht zu hoch gegriffen.

Schloßöffner: Früher mußte man sich noch kompliziert seinen Dietrich aussuchen, heutzutage kann man jedes normale ,,Sicherheitsschloß`` mit diesem Gerät öffnen. Das Gerät tastet die innere Struktur des Schlosses über Laser ab und fährt danach Spezialstäbe aus, die die Schlüsselform hervorragend nachahmen. Man steckt also den Schlüssel ins Schloß, wartet eine Sekunde, und kann dann aufschließen. Der Preis für dieses (nur Sicherheitsfirmen zugängliche) Spezialwerkzeug beträgt lediglich 200 ECU. Neuere Schlösser sind zwar immer noch mit diesem Schlüssel zu öffnen, gekoppelte Alarmanlagen bemerken allerdings den Unterschied zum echten Schlüssel und können entsprechend reagieren.

Schloßknacker: Da immer häufiger Magnetschlösser und andere statt der bisher üblichen verwendet werden, mußten sich die Sicherheitsfirmen anpassen und ein Gerät entwickeln, welches ein schnelles Öffnen einer versehentlich abgeschlossenen Tür gewährleistet. Dieser Apparat knackt das Schloß auf unsanfte Weise. Obwohl das Schloß nach außen hin unbeschädigt bleibt, ist es im Inneren vollständig zertrümmert. Die Tür bleibt also unverschlossen, bis das Schloß ausgetauscht wird. Das Gerät benötigt Spezialmaterialien und kostet daher nicht ganz billige 1500 ECU.