Ausrüstungsgegenstände

Bei der Wahl etwaiger Ausrüstungsgegenstände sollten Spieler und Spielleiter immer vor Augen halten, inwieweit diese Gegenstände verbessert worden sind. Z.B. kann man im Jahr 5000 Taschenlampen bauen, die im gesamten Spektrum (also auch Infrarot oder UV) strahlen können, und deren chemische Batterie eine Lebensdauer von 200 Jahren hat. Andererseits sind einige Gegenstände aus der Cyberpunk-Zeit eher von historischem Wert, und Fantasy-Rüstungen stellen teure Sammlergegenstände dar. Neben diesen alltäglichen Gebrauchsgegenständen gibt es noch andere Dinge, die neu entwickelt wurden und zum Alltag dieser Zeit gehören. Einige dieser Gegenstände sollen hier beschrieben werden. Allgemein zu bemerken ist, daß die Cybertechnologie einen starken Rückgang aufweist. Da die Navigatoren die einzigen Menschen sind, die solche Geräte überhaupt noch bauen können, findet man sie nur noch sehr selten.

Computer und EBMs: Das Exodus der magisch begabten Wesen vor einigen tausend Jahren ließ die Elektrotechnik wieder boomen. Allerdings gelang es nie wieder einen Computer auf digitaler Basis zu bauen, der so leistungsfähig wie ein EBM war. Um das Jahr 5000 sind EBM jeglicher Art begehrte Objekte. Nur die Navigatoren konnten noch neue EBMs herstellen. Diese beiden Umstände begründen die enorme Überlegenheit der Monopolflotte gegenüber anderen Flotten. Digitale Computer gibt es mittlerweile wieder in allen erdenklichen Größen, Farben und Formen. Alle Schiffe, die nicht der Flotte des Monopols angehören, werden von solchen Computern gesteuert bzw. unterstützt. Diese Computer sind langsamer und viel klobiger als aktuelle EBM-Computer.

Einige Kampfroboter-Einheiten des Monopols sind mit EBMs ausgestattet. Sie besitzen eine hohe künstliche Intelligenz und ein weites Aktionsfeld. Diese neuen Roboter werden aber nur selten eingesetzt, da sie im Anschaffungspreis zu teuer zum ,,Verheizen`` sind.

Allzweckarmband: In diesem Armband sind ein Funkgerät und ein Flachbandbildschirm eingebaut. Zusätzlich enthält die Standardausführung noch Sensoren zur Messung der Temperatur, der Luftzusammensetzung und zur Überwachung der Körperfunktionen des Trägers. Das Gerät ist ideal einsetzbar, als Ausgabeeinheit gekoppelt mit größeren Geräten und zur Kommunikation mit anderen Trägern solcher Bänder. Es ist außerdem mit diversen Ausbauteilen bestückbar, wie etwa mit einem Kopfhörerteil oder einem Anschlußstück für Helmverbindungen. Das Armband wird oft auch zur Spracheingabe für größere Computer verwendet.

Taschenset ,,Schweiz``: Abgesehen von der Sinnlosigkeit des Namens, den anscheinend nur Historiker der Erde deuten können, ist dies ein sehr nützliches Kombiwerkzeug. Neben Schraubenschlüsseln in jeglicher Größe bis zu 60mm, Schraubendreher, Hammer, Bohrer, Schleifgerät, Schweißgerät, Wasserpumpe mit einem Meter Mikrofaserschlauch, Lupe, Fernglas und Mikroskopfunktion verfügt das nur 20cm 10cm 5cm große Gerät über einen Mikrowellensender, mit dem man sich rasch Speisen erwärmen kann.

SensoSelect: Statt der früheren Computerspiele, Videofilme oder Kinohits wird heutzutage dieses Gerät zur Entspannung, Erholung, aber auch zum Test der Reflexe benutzt. Das Gerät ist in einem Raum, in den man hineingeht, um sogleich von Sensogel umspült zu werden. Mußte man bei älteren Modellen noch nackt in das Gerät steigen, wird nun automatisch die Kleidung entfernt. Das Gel umgibt den Körper und simuliert, von der Maschine gesteuert durch elektromagnetische Felder, Geschehnisse um den Körper. Zusätzlich sorgen optische Systeme und ein Computer, der das Geschehen koordiniert, für das Gesamtbild. Nun kann man sich entweder seinen Phantasien hingeben oder bestimmte Szenarien durchleben. Da man jede Bewegung wirklich ausführt, erlebt man auch alles echt. Will man ein größeres Abenteuer bestehen, kann man zwischenspeichern, um zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle in der Handlung fortzufahren. Am ehesten kann man SensoSelect mit einem Computerspiel früherer Zeiten vergleichen, allerdings sind Gerüche und Gefühle absolut echt nachgemacht. Der größte Vorteil von SensoSelect: Man kann seine Eigenschaften nach Belieben angeben oder sein Aussehen fast beliebig ändern. Um Nachwirkungen dieser Kunstwelt ins echte Leben zu vermeiden, wurde ein Spezialsystem eingebaut, das ernsthaftes Verlieben in einen Traumcharakter wirkungsvoll verhindert (nicht jedoch, daß man vorher miteinander seinen Spaß hatte). Spezialprogramme erlauben den Einsatz von SensoSelect als Simulatorersatz und als Psychologiehilfsmittel. Spezialistenteams werden mit diesem Gerät an fremde Atmosphären u.ä. gewöhnt. Schmerzen können in SensoSelect auch empfunden werden, da hier alle Erfahrungen echt sind. Eine Schnittwunde wird durch die Aktivierung der betroffenen Nerven simuliert, der Tod zählt als Programmabbruch, wird jedoch mit starken Schmerzen und Unwohlsein verbunden, um zu verhindern, daß man diesen Weg als Schnellausstieg benutzt. Ein im Hinterkopf schwach empfundenes Zeichen erinnert stets daran, daß man sich in einer Traumwelt befindet.

Drohnen: Die häufigste Art von Drohnen ist kugelförmig und schwebt etwa 1,5 Meter über dem Boden durch die Gegend. Drohnen gibt es für alle möglichen Verwendungszwecke. Einige Beispiele sind Technikdrohnen, Sprachdrohnen, Kampfdrohnen und Medodrohnen. Technikdrohnen haben vielseitige Werkzeuge eingebaut und besitzen weitreichende Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion von Maschinen aller Art. Sprachdrohnen beherrschen einige hundert Sprachen und haben sehr gute Sprachausgabeeinheiten. Sie dienen in einer Zeit, da man nicht alle Sprachen beherrschen kann, als Übersetzer und zum Kommunizieren mit Raumschiffscomputern, da sie oft auch einige Programmiersprachen und Maschinencodes beherrschen. Kampfdrohnen sind mit ein oder zwei Waffensystemen ausgestattet und können sich meist schneller als normale Drohnen bewegen. Medodrohnen schließlich haben medizinische Geräte eingebaut und besitzen umfangreiches Datenmaterial über den Aufbau des Körpers und Behandlungsmethoden. Alle diese Drohnen sind zwar in ihrem Spezialgebiet jeweils mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet, können aber nicht wirklich eigenständig, sondern nur den ihnen gegebenen Befehlen entsprechend handeln.

Raumanzüge: Ein Raumanzug (auch Druckanzug genannt) ermöglicht einem Lebewesen in einer lebensfeindlichen Umwelt zu überleben. Im Weltraum oder auf den Oberflächen von Welten mit giftiger Atmosphäre oder unbekannten Bakterien und Mikroben, ist es unerläßlich sich zu schützen.

Das Aussehen solcher Anzüge richtet sich ganz nach ihrem Verwendungszweck, und nur selten entsprechen solche Anzüge irgendeiner Mode. Für den Aufenthalt auf Extremwelten benötigt man klobigere Ausführungen mit einer verstärkten Außenhaut, während für kurze Aufenthalte im Weltraum, z.B. zu Reparaturzwecken, nur leichtere Anzüge benutzt werden.

Der normale Raumanzug besteht aus einem festen, synthetischen Stoff, der undurchlässig für Gase ist. An den Gelenken und an Händen und Füßen wird der Stoff durch bewegliche Gummiteile oder anderen Synthetika ersetzt. Ein mindestens an der Vorderseite durchsichtiger Helm und ein Rückentornister gehören ebenfalls zur Normalausrüstung. Im Helm sind Kontrollen und je nach Ausführung Zubringer für Atemluft und Nahrungsmittel aus dem Tornister vorhanden. Anzüge, die für den längeren Gebrauch geschaffen wurden, besitzen meist einen geschlossenen Flüssigkeitskreislauf und Abführungsmechanismen für Exkremente.

Atemgeräte: Nicht immer benötigt man, um sich auf der Oberfläche eines fremden Planeten frei bewegen zu können, einen Raumanzug. Deshalb gibt es zusätzlich einfache Atemgeräte oder leichte Schutzanzüge. Ein Atemgerät besteht aus einer Mund-Nasen-Atemmaske, einem Stück Schlauch und einem Behälter mit Atemluft und Pumpsystemen, ähnlich einer Taucherausrüstung des 20.Jahrhunderts. Schutzanzüge sind meist nichts anderes, außer daß sie all das in einen leichten Anzug mit Helm statt Maske integrieren. Solche Anzüge sind dann entweder ganz oder nur von den Schultern aufwärts mit atembarer Luft gefüllt.

Antigrav-Geräte: Die Erzeugung künstlicher Gravitation ist seit dem Ende des 21.Jahrhunderts kein Thema mehr. Damals lieferten die Physiker endlich Erklärungen über die Entstehung von Gravitation. Mit der Weiterentwicklung der Tachyonentechnologie in den darauffolgenden Jahrhunderten gelang es schließlich auch, Geräte zu entwickeln, mit deren Hilfe man fliegen kann. Mittlerweile sind solche sogenannte Antigrav-Geräte auf allen Raumschiffen zum Alltag geworden. Viele Schiffe landen und starten sogar nur noch mit Hilfe solcher Antriebe. Und auch wenn Antigrav-Geräte nicht gerade billig zu erhalten sind, kann man sie doch vielerorts antreffen. Seit solche Geräte Handtaschengröße erreicht haben, kann man sie auch in Kampfanzügen oder in einfachen Schutzanzügen eingebaut finden.

Holographie: Auf dem Gebiet der Holografie sind entscheidende Weiterentwicklungen gelungen. Man kann mittlerweile Hologramme, also dreidimensionale Bilder, Bildkompositionen, Geräusche, sogar einige Gerüche und ganze Szenerien, in den freien Raum projezieren, ganz ohne Projektionsfläche. Für den privaten Anwender gibt es heute nur noch Holovision, ähnlich dem zweidimensionalen Fernsehen des 20.Jahrhunderts, allerdings mit einigen Geruchskomponenten, Surround-Sound und in natürlich wirkenden dreidimensionalen Bildern. Sogar die Aufnahmegeräte gibt es in handlichen Größen (steady Holocam).

Sichtgeräte: Mit dem Fortschritt der Technologieentwicklung wurden auch Nachtsichtgeräte, Infrarotgeräte, Brillen und andere optische Instrumente, wie z.B. Ferngläser, verbessert. Normale Geräte dieser Art sind heute, im 5.Jahrtausend, nur noch höchstens streichholzschachtelgroß und verbrauchen kaum Energie.

Auch wurde die Ortungstechnologie wesentlich verfeinert. Man kann mittlerweile sogar den Gebrauch einer Energiewaffe anmessen, mit Bewegungsmeldern einen sich nähernden Feind bemerken oder Entfernungen bestimmen. All diese Geräte sind auf dem öffentlichen Markt zu nicht allzu hohen Preisen zu erstehen.

Detektoren: Es gibt Gasdetektoren, Teilchendetektoren in verschiedensten Ausführungen, Energiedetektoren und sogar Detektoren für Lebewesen. Solche Geräte fanden früher hauptsächlich in Forschung und Medizin ihren Einsatz. Die meisten Detektoren werden mit dem Namen Sensor betitelt. Z.B. ist ein Bewegungssensor nichts anderes als ein Detektor für die Teilchenbewegung der Luft und die Temperaturveränderung der Umgebung. Detektoren können je nach Verwendungszweck handlich bis Gebäudegroß sein. Meistens sind die Systeme zum Nachweis irgendwelcher exotischer oder neuentdeckter Teilchensorten sehr groß, während z.B. ein Gasanalysator mittlerweile die Größe eines Kugelschreibers hat. Natürlich ist in dem Kuli kein Anzeigebildschirm zur Darstellung der erhaltenen Daten vorhanden, aber man kann den Detektor an einen Computer oder an eine Sprachausgabe anschließen.

Genetik: Die genetische Manipulation von Erbanlagen ist längst ein alter Hut. So ist die gehorsame, willenlose, menschliche Kampfmaschine schon lange möglich, wird jedoch kaum eingesetzt, da der menschliche Intellekt doch sehr effektiv Probleme bewältigen kann. Im Bergbau und in bestimmten anderen Gebieten werden gerade vom Monopol speziell für ihre Tätigkeit gezüchtete Menschen eingesetzt. Ein typischer Bergarbeiter muß nicht unbedingt viel denken können, er sollte aber ausdauernder und kräftiger als der Durchschnitt sein und nicht unbedingt so viel Luft atmen müssen.

Aber nicht nur im Bereich der Lebewesen, sondern auch auf dem pflanzlichen Sektor kam man entscheidend voran. So gibt es heute mehrere Getreidesorten, die sich allein durch die Photosynthese mittels Sonnenlicht ernähren und auf harten Granitböden besser wachsen als auf gutem Humusboden. Auf dem Genußsektor ist man schon lange nicht mehr auf natürliche Geschmacksrichtungen angewiesen. Es gibt mittlerweile schon künstliche Geschmacksrichtungen, die populärer sind als einige alte natürliche Aromastoffe.

Nahverkehrsmittel: Natürlich gibt es auch im 5.Jahrtausend immer noch die ganz normalen Verkehrsmittel wie Autos, Motorräder und Busse. Allerdings ist man auf fast allen Planeten inzwischen auf umweltfreundlichere Systeme umgestiegen. Etwas rückständigere Zivilationen benutzen immer noch die Sonnenenergie und Elektromotoren. Doch hat sich in den letzten paar hundert Jahren immer mehr die Gravitationstechnologie auf diesem Gebiet durchgesetzt. Das neue Wort heißt ,,Gleiter``. Ein Gleiter bewegt sich mit Hilfe eines Antigravitationstriebwerkes. Solche Fahrzeuge gibt es in den verschiedensten Formen und Größen, vom offenen und geschlossenen 1-Mann-Gleiter bis hin zum Schwerverkehr.

Spiele: Wie im späten 20.Jahrhundert hat auch im späten 45.Jahrhundert die Spieleindustrie wieder einmal einen großen Boom erlebt. Zu dieser Zeit wurden alle nur erdenklichen Spiele hergestellt. Holo-Monster-Aktion-Schach und 3-Ebenen-Schach, Computerspiele mit Holoprojektionen in den Raum zum Spielen ganzer Aktionabenteuer, aber auch interaktive Holospielfilme sind nur einige Beispiele für den neuen Trend. Es wurden angeblich auch einige Spiele, die wirklich körperlich abhängig machen sollen, vom Markt verbannt. Aber das waren wohl nur Gerüchte in der Presse.

Drogen: . Es gibt alle nur erdenklichen Drogen und Aufputschmittel. Vom wirklich wirksamen Potenzmittel über den einfachen Tranquillizer bis hin zu ehemalig streng geheimen, militärischen Stoffen kann man alles bekommen. Es gibt Drogen, die die Eigenschaften eines Wesen extrem verbessern. Solche Drogen führen meist zu keiner körperlichen Abhängigkeit, sondern greifen die Psyche eines Wesens an. Das Monopol hat eigens für die Behandlung von ehemaligen Mitgliedern militärischer Spezialeinheiten einen Planeten reserviert, auf dem die meisten Kranken abgesetzt. Viele der dort untergebrachten Menschen wären nicht mehr fähig, in einer Gesellschaft zusammen mit anderen Individuen zu existieren. Sowohl Spielleiter als auch Spieler sollten in Einsatz und Verwendung solcher Drogen große Vorsicht walten lassen, obwohl es vielleicht für einige Spieler einen großen Reiz darstellen könnte, einen fertigen Typen zu spielen, der mit der Welt und dem Leben abgeschlossenen hat.

Besonders die Weiterentwicklung der Genetik hatte in der Vergangenheit großen Einfluß auf den Drogenmarkt. Obwohl das Monopol Drogenhändler genau so stark verfolgt wie die Rebellen, sind die meisten richtigen Organisationen kaum auszuheben. Einige Hersteller zeichnen sich durch ihren Einfallsreichtum aus. So hat man z.B. schon in vielen Sternensystemen verlassene Asteroidenfelder gefunden, auf denen anscheinend Drogen, die auf solch hartem Gestein im Vakuum wachsen können, angebaut wurden. Solche Drogen sind in ihrer ursprünglichen Form Schwämme oder Flechten, aber mit einer ausgefeilten Verarbeitungstechnik kann man sie in durchaus übliche ansprechende Formen bringen, wie Pillen, Zigaretten oder Pulver.

Nahrungskonzentrat: Nahrungskonzentrate gibt es in allen nur denkbaren Formen und Geschmacksrichtungen, von der Pille mit Steakgeschmack bis hin zum geschmacklosen Stäbchen. Die aber wohl verbreitetste Form ist eine Art Müsliriegel. Dieses Konzentrat deckt im Normalfall den vollständigen Vitamin- und Mineralstoffbedarf eines Menschen und versorgt überdies den Körper mit genügend Kalorien für den Verbrauch bei normalen Tätigkeiten. Militärischen Einheiten im Kampfeinsatz wird daher oft die Einnahme zweier Nahrungskonzentrate pro Tag empfohlen.

Medkit: Dieses nur etwa Walkman-große Gerät dient zum Behandeln kleinerer Verletzungen und leichter Brüche. Auf der Oberseite des Gerätes sind ein Bildschirm und die Bedienelemente untergebracht. Am Kopfende befinden sich Sensoren und Behandlungsgeräte. Das Gerät kommt ausschließlich durch Aufsetzen auf den Körper zur Anwendung. Der Bildschirm dient der Überwachung der Körperfunktionen und gibt auch Kommentare zur laufenden Behandlung und zu den einzelnen Verletzungen. Wahlweise kann das Gerät auch mit einer Sprachausgabe ausgestattet oder einem Allzweckarmband gekoppelt werden. Mit einem Medkit kann man Blutungen durch Verschweißen stoppen, kleinere Wunden schließen und sogar kleine Brüche, nachdem sie mit der Hand gerichtet worden sind, kitten, so daß sie nach einigen Stunden verheilt sind. Der Spielleiter sollte je nach Schwierigkeit der Behandlung Proben auf ,,Medotechnik`` verlangen. Allerdings ist eine leichte Behandlung, wie etwa eine Blutung 1 stillen, von jedem mit etwas Geschick zu schaffen.