Die Magie der Navigatoren

Die Hauptwirkung des Tachyonenantriebes besteht spieltechnisch darin, daß die Begabungen Magie und Spirituelles der betroffenen Person je nach Stärke des Überlichteintrittschockes permanent sinkt. Genau das war auch der Grund für die schließlich fast fanatische Verfolgung der wenigen Schiffe, die mit dem wieder neu entwickelten Tachyonen-Antrieb ausgestattet waren, (ca. um das Jahr 4100). Die Navigatoren wollten natürlich nicht ihre Fähigkeiten einbüßen.

Beim Start der 12 Generationenschiffe war der Tachyonenraum-Eintrittsschock so groß, daß alle Wesen im Umkreis von einigen hunderttausend Kilometern bis zu fünf Punkte Begabung verloren. Die gesamte normale Menschheit verlor also jegliches noch so minimale Gefühl für das Zaubern. Die Magier in den Generationenschiffen verloren nur 3 Begabungspunkte. Wichtig für die geschichtliche Entwicklung ist,daß sich dieser Rückgang an Begabung vererbte. Dadurch wurden nach dieser Zeit nur noch durch einen zufälligen Evolutionsstreich ab und zu begabtere Wesen in den vielbeflogenen Gegenden der Milchstraße geboren.

Durch diese Einflüsse sank die Begabung der normalen Durchschnittsmenschen auf null. Die meisten Navigatoren haben um das Jahr 4900 eine Begabung für Magie von eins oder zwei. Die besseren Navigatoren haben Begabung von drei. Einige Ausnahmepersonen besitzen eine Begabung von vier. Dementsprechend langsam vollzog sich die Entwicklung der neuen Art Magie.

Die neuen Magiegebiete, die von den Navigatoren entdeckt wurden, sind Technik, Präsenz und Fokussierung. Technik verbindet Mensch und Maschine und hilft den Navigatoren z.B. beim Überlichtflug. Präsenz hilft dem Navigator seinen Geist und seine Wahrnehmung zu erweitern und seine Aura zu verändern. Fokussierung schließlich dient dazu, magische Energie und geistige Kraft direkt zu verwenden oder zu formen. Besonders Fokussierung wurde nur sehr wenigen überdurchschnittlich begabten Navigatoren zugänglich, wohingegen Technik jedem Navigator schon in der Grundausbildung vermittelt wird.